Unsere Produkte

Unsere Produkte können Sie bei uns an der Haustür erwerben.

Damit Sie nicht vergebens kommen, rufen Sie doch bitte vorher an oder schicken eine E-Mail und vereinbaren einen Termin.

Wir verkaufen nur Honig von unseren eigenen Bienenvölker, daher kann es auch mal passieren, dass der ein oder andere Honig vergriffen ist.

Produkte

In unserer Imkerei verwenden wir zum Kampf gegen die Varroa-Milbe ausschließlich biologische Säuren (Ameisensäure, Milchsäure und Oxalsäure). Diese Säuren sind für die Milben tödlich, werden aber von den Bienen, bei korrekter Handhabung, gut vertragen.

Der Einsatz von Medikamenten findet bei uns generell nicht statt!

Honig

Flüssig oder fest?

Der Honig wird flüssig aus der Bienenwabe geerntet. Er besteht aus ca. 80% Frucht- und Traubenzucker, 18% Wasser und 1% gesunder Wirkstoffe. Ob der Honig flüssig oder fest ist, entscheidet das Mischverhältnis von Frucht- und Traubenzucker. Festen Honig bezeichnet man auch als kristallisierten Honig. Honig mit hohem Traubenzuckeranteil kristallisiert schneller. Durch regelmäßiges Rühren des Honigs werden die Zuckerkristalle zerkleinert und sie verteilen sich gleichmäßig, wodurch cremiger Honig ensteht. Der cremig-gerührte Honig bleibt in dieser Konsistenz.

Letztendlich bleibt es aber Geschmackssache, ob man flüssigen oder festen Honig lieber mag. Qualitativ sind beide Honigvarianten gleich gut.

Honiggewinnung

Honig ist seit vielen Jahrhunderten eine kostbare Substanz und die Enstehung ist ein langwieriger Prozess. Insgesamt fliegt die Biene für ein Glas Honig dreimal um die Welt. Eine Biene fliegt mehrere hundert Blüten an und sammelt in ihrer Honigblase den süßen Saft. Dieser Saft wird im Bienenstock von den Sammlerinnen an die Stockbienen übergeben. Um den Wassergehalt zu reduzieren, fügt die Stockbiene dem Saft noch körpereigene Substanzen hinzu. Danach wird der Honig im Stock in Waben eingelagert und dient dem Volk als Wintervorrat. Im Bienenstock übergibt die Sammlerin diesen Saft den Stockbienen. Diese wandeln ihn in Honig um. Die Stockbiene fügt dem Saft körpereigene Substanzen zu, sodass der Wassergehalt reduziert wird. Anschließend wird der Honig in den Waben eingelagert und dient als Wintervorrat. Der Imker darf erst Honig entnehmen, wenn die Bienen mehr einlagern, als sie selbst als Nahrung benötigen. Der Imker schleudert den Honig aus der Wabe. Die Waben werden anschließen den Bienen zurückgegeben, damit Sie neuen Honig einlagern können. Jeder Honig ist kaltgeschleudert, so auch das „Nettegold“! Anschließend wird er Honig noch gesiebt, gerührt und in Gläser abgefüllt.

Zur Honiggewinnung wird der Honig aus der Wabe geschleudert. Anschließend werden die Waben dem Volk zurückgegeben, damit neuer Honig eingelagert werden kann.

Unser Honig wird kalt geschleudert, gesiebt (eventuell noch cremig gerührt) und in Gläser abgefüllt.

Unser Honig ist ein reines Naturprodukt ohne irgendwelche Zusätze.

Was bedeutet „Honig aus EG- und Nicht-EG-Ländern“?

Auf nahezu jedem Super- oder Biomarkt-Honig findet man die Bezeichnung „Honig aus EG- und Nicht-EG-Ländern“. Der Fernsehsender Sat 1 hat recherchiert, was es damit auf sich hat.

Video - Waren Check - Honig aus aller Welt

Bienenwachstücher

Bienenwachstücher verwendet man wie Frischhaltefolie und sie bestehen aus Baumwolle und Bienenwachs.

Mögliche Anwendungen:

  • Lebensmittel wie etwa Obst, Gemüse, Käse, Brot einwickeln
  • Schüsseln abdecken
  • Brotzeit einpacken

Die Tücher sind nicht geeignet für für rohes Fleisch oder Fisch.

Man kann die Tücher wiederverwenden und sie halten bis zu einem Jahr.

Zum Reinigen reicht es das Tuch feucht abzuwischen oder unter unter fliessendem (kalten bis handwarmen) Wasser abzuspülen.